Gestern habe ich meine erste Tour zur Hirschwand veröffentlicht und bin mir noch nicht sicher, ob ich das so lassen werde oder nicht. Ich bin noch unschlüssig bezüglich des Hauptteils des Beitrags im Allgemeinen, der Anzahl der Fotos und der Textlänge. Aber irgendwie gefällt es mir schon recht gut. Auf jeden Fall werde ich ein gutes System implementieren, aber wie ich das final umsetzen werde, wird sich noch zeigen. Der Blog sieht momentan so, wie er ist, für mich sehr gut aus. Ich hoffe, der Aufbau ist weitgehend logisch und gut durchdacht, aber auch das wird sich noch zeigen. Für die mobilen Geräte fehlt mir noch der Reiter mit den Verlinkungen zu den einzelnen Hauptkategorien. Das muss ich mir noch genauer anschauen und sehen, ob ich das fixen kann.
Ansonsten glaube ich, dass mein Server jetzt stabil läuft und ich alles Relevante zu WordPress bezüglich der Datenrettung verstanden habe. Daher habe ich heute nochmal die Sicherung der Daten erneuert. Laut meinen Datenprotokollen sieht es gut aus, und jetzt sollte ich mir noch Gedanken darüber machen, ob ich serverseitig alles automatisiere – also WordPress und MySQL so einrichte, dass ich im Fall der Fälle alles wiederherstellen kann. So sollte alles wieder reibungslos weiterlaufen, falls mal etwas schiefgeht.
Was das Thema Plugins betrifft, so stimmt es mit der Aussage überein, dass man mindestens zehn Plugins braucht, damit das Wichtigste mal läuft. Ich bin jedoch mit den Plugins im Zwiespalt, weil sie zwar sehr nützlich sind, aber die Performance meines Servers beeinträchtigen. Das Ganze selbst zu programmieren, übersteigt jedoch meine Fähigkeiten. Insgesamt bin ich aber ganz glücklich damit, wie es momentan läuft.
Zum Totalausfall des Servers am 22.01.2025 kann ich nur sagen, dass ich selten so gelacht habe, aber es war sicher einer der lehrreichsten Tage. Ich konnte dadurch noch einmal alles rekapitulieren, und ich kann euch jetzt sagen: Man sollte auch am Router nicht alles anklicken und schon gar nicht Dinge, die man nicht versteht. Genau, ich sage mal so: Ich und der Server sind jetzt noch ein bisschen mehr zusammengewachsen.
Zum Server selbst habe ich immer noch die diffuse, unterschwellige Angst, dass er vor lauter Unterforderung ‚Selbstmord‘ begehen könnte. Also, ein Server mit Boreout – finde ich persönlich echt witzig. Für die Zukunft werde ich mir demnächst ein Touch-Display besorgen, aber mit Gehäuse, und den Raspberry Pi anschließen, um einen reinen Experimentier-Server zu erstellen. Also, Back to the Roots, weil so wollte ich ursprünglich den Server machen, bis ich bemerkt habe, dass seine Hardware einfach zu schwach ist. Aber da ich bei der Domainmiete noch eine zusätzliche, echte Domain dazu bekommen habe, kann ich das Ganze jetzt mit anderen Programmen testen und mögliche Konflikte ausräumen, bevor ich am Hauptserver herumbastele. Also, für das ist der Pi ideal geschaffen – echt super!“
Abschluss: Es bleibt spannend! In den kommenden Wochen werde ich mich weiter mit dem Server, den Plugins und der Beitragsgestaltung beschäftigen. Wenn alles so läuft wie geplant, dürfte es bald noch viel mehr spannende Inhalte und Verbesserungen geben. Mal sehen, was noch so kommt!

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