Urlaub in Alanya & kleine Anfangsschwierigkeiten

Ein bisschen Chaos gehört wohl zu jedem echten Urlaub dazu. Unser Trip in die Türkei startete mit einem verlorenen Koffer, aber dafür mit umso mehr Vorfreude. Von Antalya bis Alanya erlebten wir nicht nur Sonnenschein, Strand und gutes Essen, sondern auch spontane Abenteuer. Dazu kleine Rückschläge und besondere Augenblicke. Dieser Reisebericht erzählt von sechs abwechslungsreichen Tagen voller Überraschungen und viel Entspannung. Sowie dem Versuch, einfach das Beste aus allem zu machen.

Tag 1 – Ab in die Türkei

Noch einmal alles zu Hause kontrolliert und dann ab zum Flughafen. Unser Flug ging erst am späten Vormittag und die Vorfreude war schon groß. Das Auto wurde wie immer am Flughafen geparkt und mit dem Shuttlebus fuhren wir weiter zum Terminal. Erst einmal das richtige Gebäude finden und das war diesmal gar nicht so leicht, denn das Terminal 1A war mir bisher nicht bekannt.

Nachdem wir unser Gepäck endlich abgegeben hatten, blieb uns nicht mehr viel Zeit. Eigentlich hätten wir uns gar nicht beeilen müssen, denn unser Flug hatte eine Stunde Verspätung. Der Flug selbst verging recht schnell und schon bald landeten wir in Antalya.

Doch die erste kleine Urlaubsernüchterung ließ nicht lange auf sich warten. Am Gepäckband warteten wir vergeblich auf unseren Koffer. Die Minuten verstrichen und die Halle leerte sich – aber unser Gepäck kam einfach nicht. Und wir waren nicht allein: Rund 30 weitere Reisende standen ebenso ratlos herum.

Also ab zum Lost-&-Found-Schalter. Dort herrschte ziemliches Chaos weil die Mitarbeiter waren anfangs sichtlich überfordert. Nach einiger Zeit klebte ein Aushang mit ersten Erklärungen am Fenster. Es wurden Formulare und Kugelschreiber verteilt. Wir füllten die Zettel so gut es ging aus und gaben sie am Schalter wieder ab.

Jetzt erst mal raus aus dem Flughafengebäude. Etwa zwei Stunden später standen wir endlich am Busterminal. Zuerst musste einmal geklärt werden, wie wir jetzt zum Hotel kommen würden? Zum Glück hatte unser Reiseveranstalter einen eigenen Stand und dort war auch eine Mitarbeiterin vor Ort. Sie half uns sehr freundlich und schnell weiter. Keine Viertelstunde später saßen wir schon in einem Bus und wurden zum Hotel gebracht. Kofferlos, aber voller Hoffnung auf baldige Klärung.

Langsam wurde es dunkel, doch die Luft blieb angenehm warm. Unterwegs gab es noch einen kurzen Zwischenstopp auf einer Raststätte. Dort gab es einen Shop und ein paar Imbissstände Danach fuhren wir weiter nach Alanya. Nach einer knappen Stunde waren wir am Hotel angekommen.

Wir checkten dann doch schon recht müde ein. An der Rezeption ging alles recht schnell und uns wurde gleich ein besseres Zimmer angeboten. Mit Meerblick und natürlich gegen Aufpreis. Aber nach diesem Tag dachten wir uns: Warum eigentlich nicht? Wenigstens das Zimmer sollte ein Highlight sein.

Zu dieser späten Stunde bekamen wir leider kein Abendessen mehr im Hotel. Deswegen erhielten wir ein kleines „Snack-Paket“. Ein trockenes Brötchen mit etwas Butter und Käse. Kein Festmahl, aber immerhin hatten wir etwas im Magen. Später standen wir noch kurz auf unserem Balkon und genossen die warme Nachtluft. Ein Augenblick der Stille und das entfernte Rauschen des Meeres ließ uns langsam zur Ruhe kommen. Kurz darauf gingen wir schlafen.

Der erste Tag unseres Urlaubs war sicher nicht der entspannteste. Aber trotz aller Hürden: Es fühlte sich jetzt schon richtig nach Urlaub an. Manchmal braucht es eben ein bisschen Chaos, damit man die ruhigen Momente umso mehr zu schätzen weiß.

Tag 2 – Aufwachen in Alanya (immer noch kofferlos)

Wir hatten tief und fest geschlafen und das erste Tageslicht fiel bereits durch die Vorhänge. Geweckt wurden wir von der warmen Luft, die durch das offene Fenster strömte. Unser Zimmer ganz oben im Hotel war ein echtes Highlight. Vom Balkon aus bot sich ein traumhafter Ausblick auf üppiges Grün und dahinter das tiefblaue Meer. Der Himmel dazu in strahlendem Blau und der Duft von Salz lag in der Luft. Unter uns lag der Hotelpool mit Blick auf die Bar. Ein echt schönes Zimmer und der perfekte Start in unseren ersten Urlaubstag.

Nach dem eher mageren Snack vom Vorabend machte sich der Hunger nun deutlich bemerkbar. Also machten wir uns auf die Suche nach dem Frühstücksraum und dort erwartete uns ein üppiges Frühstücksbuffet mit allem, was das Herz an einem sonnigen Morgen begehrt. Wir setzten uns auf die Terrasse, leicht im Schatten, umgeben von viel Grün und mit Blick auf den Pool. Trotz der noch etwas frischen Morgenluft war es einfach herrlich und das Essen schmeckte gleich doppelt so gut. Wir redeten während des Frühstücks und überlegten, wie es nun weitergehen sollte. Denn unseren verlorenen Koffer hatten wir noch immer nicht.

Also bestand unser erster Schritt darin, die „Lost & Found“-Firma zu erreichen. Doch weder per Telefon noch über WhatsApp konnten wir jemanden erreichen. Wir waren uns nicht sicher, wie es weitergehen sollte, beschlossen aber, uns davon nicht den Tag verderben zu lassen. Schließlich waren wir am Meer und das wollten wir genießen. Mit oder ohne Koffer.

Da wir absolut nichts dabei hatten, was strandtauglich war, stand erst einmal eine Shoppingrunde an. Badetücher und Sonnencreme sowie ein paar andere Kleinigkeiten brauchten wir am dringendsten. In Alanya war das zum Glück kein Problem. Hier gibt es gefühlt unendlich viele Läden. Allles mögliche wird hier angeboten. Die Stadt ist voll von einem wilden Mix – vom Praktischen bis zum Kitsch. Das meiste ist Billigware aus China und wahrscheinlich von minderwertiger Qualität. Dazu war das Einkaufen nicht gerade angenehm, da man ständig bedrängt wurde, etwas zu kaufen. Das war wirklich anstrengend und absolut nicht unser Ding.

Nachdem wir alles Nötige besorgt hatten, gingen wir noch einmal kurz zurück ins Hotel und dann direkt zum Kleopatrastrand. Der Strand ist wirklich wunderschön. Mit feinem Sand, klarem Wasser und einer traumhaften Kulisse. Links erhebt sich die beeindruckende Burg von Alanya und nach rechts erstreckt sich der Strand so weit, wie das Auge reicht. Dort verbrachten wir den restlichen Tag und genossen das heiße Wetter. Einfach faulenzen und lesen. Dazwischen schwimmen und mal sich einfach von den Wellen treiben lassen. Einfach herrlich.

Später kehrten wir ins Hotel zurück und machten uns fürs Abendessen fertig. Wir hatten echt schon wieder Hunger, weil zu Mittag hatten wir nichts gegessen. Und auch wenn wir All-Inclusive gebucht hatten, wollten wir ja nicht den ganzen Tag nur essen.. Deswegen freuten wir uns auf das erste Abendbuffet. Die Auswahl war riesig und wir saßen wieder draußen auf der Terrasse. So genoßen wir das leckere Abendessen mit einem Glas Wein während die Sonne langsam hinter den Bäumen verschwand und die Nacht hereinbrach. So lässt es sich leben.

Doch unser Abend war noch nicht zu Ende. Wir wollten Alanya bei Nacht entdecken und so zogen wir nach dem Essen noch los. Es war angenehm warm und es waren viele Menschen unterwegs. Uns zog es zum Hafen vorbei an Restaurants und Bars sowie an unzähligen Geschäften.

Als wir am Hafen ankamen, staunten wir nicht schlecht: Dort lagen etliche Schiffe und alle schauten aus wie Piratenschiffe. Bunt beleuchtet und alle bereit zur letzten nächtlichen Fahrt. Spontan entschieden wir uns für eine einstündige Bootstour mit der „Black Admiral“. Auf dem Schild stand etwas von Musik und Schaum – das hatten wir zwar nicht ganz verstanden, aber wir wollten unbedingt mitfahren.

Nach kurzer Wartezeit legte dann unser Seelenfänger ab und steuerte hinaus auf das nächtliche Meer. Die Luft war inzwischen merklich kühler geworden, doch die Stimmung war großartig. Viele gut gelaunte Menschen waren an Bord und die Atmosphäre echt besonders.

Etwa zehn Minuten später stoppte das Schiff. Nach einer kurzen Ansage des DJs begann die Party und die Stimmung war sofort ausgelassen. Kaum erklangen die ersten Beats, stürmten fast alle zur Tanzfläche. Es wurde getanzt und gelacht, als gäbe es kein Morgen. Und tatsächlich: Es gab sogar Partyschaum und das mitten auf dem Meer! Die gesamte Szenerie war einfach atemberaubend und im Hintergrund die eindrucksvoll beleuchteten Burgmauern von Alanya. Ein Moment, den ich nie vergessen werde.

Nach genau einer Stunde legte das Schiff wieder im Hafen an. Wir schlenderten gemütlich zurück zum Hotel. Die Straßen waren noch voller Leben und überall herrschte gute Stimmung. Doch für uns war es Zeit wieder zurück zu gehen. Ein schöner Tag neigte sich dem Ende zu und wir freuten uns schon auf morgen.

Tag 3 – Burg von Alanya & Entspannung

Ausgeschlafen und ausgeruht begrüßte uns wieder ein herrlich strahlender Morgenhimmel. Beim Frühstücken saßen wir erneut auf der Terrasse und ließen uns das Frühstück schmecken. Unser Tagesprogramm hatten wir auch schon grob geplant. Heute wollten wir die Burg von Alanya besichtigen und das ganz bequem mit der Seilbahn.

Vorher schauten wir noch kurz zur Rezeption und fragten nach unserem Koffer. Tatsächlich: Er war angekommen! Wir waren völlig überrascht, denn wir hatten überhaupt nicht damit gerechnet. Da wir keinerlei Informationen von der Gepäckfirma erhalten hatten. Umso größer war unsere Freude und das geplante Shopping konnten wir uns nun sparen.

Etwas später verließen wir das Hotel und keine zehn Minuten später standen wir schon an der Seilbahnstation. Dort warteten bereits viele andere Menschen, die ebenfalls nach oben wollten. Wir kauften unsere Tickets und nach kurzer Wartezeit stiegen wir in die Gondel ein. Die Fahrt mit der Seilbahn war wunderschön. Links lag die Stadt vor einem ausgebreitet und dahinter erhoben sich die umliegenden Berge. Rechts das weite und blaue Meer. Für meinen Geschmack hätte die Fahrt ruhig länger dauern dürfen. Fotos machten wir keine, da die Scheiben der Gondel ziemlich schmutzig waren.

Oben angekommen, führte uns ein Steg mit herrlichem Ausblick auf die Umgebung zur Burg. Die Festung selbst war beeindruckend und die Aussicht, die sich immer mal wieder bot, war einfach traumhaft. Wir schlenderten gemütlich an kleinen Verkaufsständen vorbei. Besonders bei der Moschee und dem Basar war viel los. Dort tummelten sich zahlreiche Toristen. Über schmale Wege gelangten wir schließlich zur gut restaurierten Hauptburg. Heute beherbergt sie ein Museum, für das Eintritt verlangt wird. Da es inzwischen schon sehr heiß war, verzichteten wir auf einen Museumsbesuch und machten uns lieber wieder auf den Weg hinunter in die Stadt.

Der Rückweg führte uns zu Fuß entlang der Straße und vorbei an mehreren Aussichtspunkten mit tollen Panoramablicken über die Bucht. In der Hitze kamen wir ziemlich ins Schwitzen und erreichten schließlich den berühmten Roten Turm. Damit waren wir wieder unten am Hafen. Wir überlegten kurz, ob wir den Turm noch besichtigen sollten, aber wir waren bereits ziemlich erschöpft. Also schlenderten wir noch durch ein paar Läden, kauften ein paar Kleinigkeiten und machten uns dann auf den Rückweg ins Hotel.

Dort angekommen, zogen wir uns schnell um und verbrachten den restlichen Nachmittag entspannt am Hotelpool. Wir schwammen ein paar Runden und waren froh, uns nicht mehr viel bewegen zu müssen. Später genoss ich ein leckeres Eis und las entspannt im Schatten unter meiner Liege.

Am Abend zogen wir uns zum Abendessen schön an. Denn zum Glück hatten wir inzwischen wieder unseren Koffer zurück und damit endlich wieder all unsere Kleidung. Der Abend war wieder herrlich warm und wir ließen uns das Essen gut schmecken. Anschließend spielten wir in gemütlicher Runde Karten und ließen den Tag bei ein, zwei Gläschen Wein entspannt ausklingen.

Und als kleines Highlight zum Schluss: Ganz spontan haben wir noch einen Tandem-Paragliding-Flug mit Hotelabholung gebucht. Ich freute mich riesig – wie cool ist das denn bitte?

Tag 4 – Ein Tag am Strand

Am nächsten Morgen ließen wir es ruhig angehen und das war auch gut so. Wie gewohnt starteten wir mit einem gemütlichen Frühstück auf der Terrasse. Danach ging es dann direkt an den Strand und dort blieben wir auch den ganzen Tag.

Es war einfach traumhaft. Strahlend blauer Himmel und noch intensiver als am Vortag. Das Meer war angenehm erfrischend und genossen es in vollen Zügen. Wir wechselten zwischen Schwimmen und Sonnenbaden. Zwischendurch entspannten wir im Schatten mit einem guten Buch oder taten einfach gar nichts. Wir ließen unsere Gedanken treiben und genossen dieses herrlich entspannte Urlaubsgefühl.

Am Abend kehrten wir ins Hotel zurück, wo bereits das leckere Abendessen auf uns wartete. Danach machten wir noch einen kleinen Spaziergang in Richtung Hafen. Wir ließen uns durch die Menschenmenge treiben und beobachteten das bunte Leben in den Straßen von Alanya. Wir genossen diese lebhafte Atmosphäre bei angenehmen Temperaturen.

Auf dem Rückweg bummelten wir noch durch ein paar kleine Läden und ließen uns treiben. So ging es ganz entspannt zurück ins Hotelzimmer und dort ließen wir den Tag entspannt ausklingen.

Tag 5 – Der Paragliding-Tag

Wir wachten ausgeschlafen und voller Vorfreude auf – heute sollte unser Tandem-Paragliding stattfinden! Um 10 Uhr war die Abholung vom Hotel geplant. Also machten wir uns fertig und genossen noch entspannt das Frühstück.

Bereits um 9:50 Uhr standen wir pünktlich und erwartungsvoll vor dem Hotel. Wenige Minuten später kam ein Auto und brachte uns zum Büro der Paragliding-Agentur. Die Fahrt dauerte nicht lange und wir hielten direkt gegenüber einer Moschee. Dort fand die Einführung samt Sicherheitsunterweisung statt – auf Englisch. Mit uns warteten noch zwei Frauen und ein Mann. Später stießen noch zwei weitere Paare zur Gruppe.

Doch während wir warteten, erreichte uns leider eine enttäuschende Nachricht. Der Flug musste abgesagt werden. Der Wind war zu stark und damit zu gefährlich für einen sicheren Start. Eine nachvollziehbare und richtige Entscheidung, aber natürlich sehr schade. Für uns war es ein kleines Glück im Unglück, denn der Aufwand hielt sich in Grenzen. Wir hatten nur etwa eine Stunde verloren, als wir wieder beim Hotel ankamen. Doch andere waren extra aus Antalya angereist und für sie war das sicher besonders bitter. Ganze zwei Stunden Anfahrt und nun ging es ohne Flug direkt wieder zurück.

Zurück im Hotel mussten wir nicht lange überlegen und entschieden uns den restlichen Tag wieder am Strand zu verbringen. Also entspannten wir uns auf den Liegen und schwammen immer mal wieder ein paar Runden im Meer. Es war echt schön und der Wind nahm tatsächlich weiter zu. Damit war es definitiv die richtige Entscheidung, nicht zu fliegen. Trotzdem waren wir noch immer etwas enttäuscht.

Nach dem Schwimmen kehrten wir ins Hotel zurück und machten uns in Ruhe fertig für den Abend. Dann gingen wir schon ziemlich hungrig wieder zum Abendessen. Auch diesesmal war das Buffet wieder super lecker und mehr als ausreichend.

Danach machten wir noch einen kleinen Spaziergang zum Hafen, aber auf einer anderen Route als sonst. Ich machte noch einige schöne Fotos dabei und es war ein echt angenehmer Spaziergang. Es war ein lauer und warmer Abend und perfekt um durch Alanya zu schlendern. Später kehrten wir ins Hotel zurück und ließen den Tag beim Kartenspielen ganz gemütlich ausklingen.

Tag 6 – Letzter Tag in Alanya

Heute war schon wieder unser letzter Urlaubstag. Also genossen wir erst einmal das Frühstück und gingen ein letztes Mal zum Strand. Noch einmal den Sand unter den Füßen spüren und sich auf den Wellen treiben lassen. Dazu war das Wetter wieder herrlich und wir kosteten jede Minute noch aus. Der Himmel war voller bunter Paragleiter und es war ein faszinierendes Schauspiel. Offenbar holten viele ihren Flug vom Vortag nach. Am Nachmittag gingen wir zurück zum Hotel und brachten unsere Sachen auf das Zimmer. Danach besuchten wir noch ein Hamam (ein traditionelles türkisches Dampfbad) als krönenden Abschluss unseres wunderschönen Urlaubs. Zurück im Hotel bewunderten wir noch einmal den Sonnenuntergang und im Anschluss genossen wir unser letztes Abendessen.

Dann hieß es auch schon Koffer packen und die letzten Sachen zusammenräumen. Um Mitternacht wurden wir vom Bus abgeholt und zum Flughafen gebracht. Unterwegs konnten wir sogar noch ein bisschen schlafen. Alles lief reibungslos und unser Flug nach Wien startete pünktlich. Zwar war der Schlaf an Bord nicht besonders bequem, aber immerhin konnten wir ein bisschen Ruhe finden. Drei Stunden später standen wir in aller Frühe ein bisschen zerknauscht, aber wohlbehalten wieder in Schwechat. Funfact: Und dieses Mal war unser Koffer auch am Gepäckband mit dabei!

Alanya hat uns überrascht und verzaubert, aber vor allem entschleunigt. Trotz des verlorenen Koffers oder des abgesagten Paragliding und manchem unerwarteten Umweg behalten wir vor allem die Leichtigkeit dieser Tage, das Rauschen des Meeres und die Abende unter Lichterketten in Erinnerung.

Wird es ein Wiedersehen geben? Vielleicht. Und dann hoffentlich von Anfang an mit Koffer.

Unterkunft: Hotel Riviera Zen

Info: Alles Wissenswertes zu Alanya


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